…zum letzten Eintrag
Manchmal wenn eben die Zeit an einem vorbeirennt,
und die schlechten Bilder verwischt,
nimmt man gern das gute als so selbstverständlich an
das man es nicht mehr sieht.
Dinge aus denen man eigentlich die Kraft schöpft
um die Bilder anzutreiben,
und sie in sich kollabieren zu lassen
werden stillschweigend angenommen.
Wenn die Zeit steht, sieht man,
neben den schlechten Dingen auch eben diese Kraftreserven,
nur ist es dann noch schwerer sie für sich aufzunehmen,
weil doch das Selbstmitleid über das Böse gewinnt.
Hinfallen ist nun doch leichter als aufstehen.
Wenn man dann beginnt eben diese Dinge
doch für sich sichtbar zu machen,
und versucht die Kraft zu nehmen,
es dann auch noch zuzugeben kann
und sei es nur gegenüber dem eigenen Ich…
…das kann sprachlos machen.
Ein Lernen das Schöne als solches
und nicht als selbstverständliches zu sehen.
Und Freude darüber zuzulassen.
Mauern einreißen…
Mittwoch, 21. November 2007
Ergänzung...
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