Tagverloren will ich verdrängen, davonlaufen, bleibe stehen und zwinge mich es durchzustehen.
Ausgelaugte Kraftreserven lassen mich stolpern,
aber Liebe läßt mich Schritt für Schritt weitergehen.

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Das Schweigen der Opfer
hört sich ganz anders an
als das Schweigen der Täter.

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Donnerstag, 26. Juli 2007

Ohana

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Gesucht haben wir nicht und doch uns gefunden,
ein Leben lang haben wir uns gequält,
in Schmerzen gewunden.

Sehe ich dich an,
so weiß ich,

Ich Liebe dich.


Nie mehr möchte ich ohne Dich sein,
denn ohne dich,
wär ich wieder allein.


Gib mir deine Hand und lass uns zusammen gehen,
alles was vor uns liegt,
zusammen bestehen.

Zusammenhalten,
ob bei böse oder gut,

zusammen sind wir stark,
haben doppelt soviel Mut.


Ich werde für immer an deiner Seite stehen,
nie mehr davon weichen,
nie mehr von dir gehen.


Ich Liebe Dich

Versuch einer Zustandsdefinition

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Leere, die sich füllt,
mit einem Gefühl
der Hilflosigkeit,
der Enttäuschung.

Aus diesem Gefühl
entsteht er, der Hass,
der die Seele erfüllt und
kein anderes Gefühl zulässt.

Dieser Hass, der einen zerfrisst.
Hass auf alles, aus der Gewissheit,
nichts, rein gar nichts
ändern zu können.

Zuerst schleichend,
doch dann immer stärker,
frisst er sich in die Gedanken,
nimmt dich ein, erfüllt dein Herz.

Was folgt, ist ein Ausbruch von Gewalt,
ohne jeglichen Sinn oder Ziel
und dann ist die Leere wieder da,
schlimmer als zuvor.

Und so wird es immer sein,
bis sich eines Tages das Schicksal erfüllt
und man wieder vereint ist,
mit dem, was man verloren hat –
Sich selbst..