Dieses unbestimmte Gefühl,
das etwas fehlt,
etwas ohne das man fast nicht in der Lage ist
den nächsten Tag zu überstehen.
Etwas das definitionslos im Kopf ist,
sich dort ausgebreitet hat,
aber sich einem selbst nicht zu erkennen gibt.
Der Tag bestimmend.
Die Nacht beherrschend.
Definitionslos?
Nein.
Es war schon immer da,
nur hat es sich nach langer Zeit wieder
an die Oberfläche gewagt.
Es erschreckt, weil es neu,
und doch so vertraut ist.
Was es mitbringt...
was es mitnimmt...
die Zeit wird es zeigen.
Jetzt heißt es zulassen,
auch wenn es manchmal wehtut.
Nicht mehr zurück...
Neues Jahr,
neues Leben,
mein Leben.
Dienstag, 6. Januar 2009
Veränderung
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